René Böll

Vita

1948* in Köln | lebt und arbeitet in Köln
1963 -67 Autodidaktisches Studium | 1966 Unterricht bei Bernhard Müller-Feyen |
1967 Studium der Malerei und Druckgraphik (speziell: Lithographie) in Köln und
Wien. | 1972 erste Arbeiten mit chinesischer und japanischer Tusche | 1975-88
Gründer, Verlagsleiter des Lamuv Verlages | Arbeit als Übersetzer und Fotograf |
1985 Redakteur: Sämtliche Briefe von Vincent van Gogh, Symposien, Schulungen
und Vorträge | 1988 Freie Malerei | 1993 erneute Arbeiten mit chinesischer Tusche.
Seit 1995 Zusammenarbeit mit dem chinesischen Künstler Gu Gan | 1999 Radierungen
und Mappenwerke | Seit 2007 Arbeiten mit dem Silberstift u.a. zu Hölderlin | 2006
Beckers ° Böll - KünstlerMuseumKöln-Aachen | 2008 RheinauhafenPavillon,
KünstlerMuseum und KünstlerKabinett | Studienreisen u.a. nach: China, Ecuador
( u.a. Galápagos Archipel), Irland, Kenia und Russland
Ausstellungen u.a.
1972 Galerie Ariadne, Köln | 1992 Goethe-Institut, Dublin, Irland | 1996 „Die Leere
erreichen“, „Kunsthalle China“, Beijing, „Kunsthalle Shandong“, Jinan, „Drachenmuseum“,
Weifang, „Kunsthalle Shaanxi“, Xi'an, China | 1998 als einziger ausländischer Künstler
bei der 1. Internationalen Biennale der Tuschmalerei, Shenzhen, China | 2002
University of Limerick, Irland
Veröffentlichungen, u.a
1996 „Die Leere erreichen“, Schuffelen Verlag, Köln | 1997 Namenlose Stille,
Konrad-Adenauer-Stiftung | 1998 Exposición en la Posada de Artes Kingman, Quito,
Ecuador | 2002 „Und wir malen einfach weiter“ - Documenta 11: Der Salon von Kassel -
oder: Wer bestimmt die Aufgabe der Kunst | 2008 „ Doch uns ist gegeben / Auf keiner
Stätte zu ruhn“, Erzbischöfliche Diözesan- und Dombibliothek | 2002 Professor h.c
der chinesischen Kunsthochschule Beijing, Nationality University | 2005 Atelier im
Kunsthaus Rhenania
 

Kontakt: rene.boell(at)netcologne.de

 

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